Bildung jüdischer Gemeinschaft von der Krabbelstube bis zur Matura
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„בליבנו חומה“ – In unseren Herzen haust die Mauer

11 Mai 2021
Gymnasium

Da wir Jom Ha’Azma-ut in diesem Jahr leider getrennt von einander feiern mussten, freuten wir uns zumindest Jom Jeruschalajim, den Feiertag der Wiedervereinigung Jerusalems, gemeinsam in der Schule begehen zu können.

Die AHS-Unterstufe hat zu diesem Zweck im Religionsunterricht über die Bedeutung dieses Tages gelernt, wobei die neu installierten digitalen Tafeln („Smartboards“) voll zum Einsatz kamen. Video-Aufzeichnungen der Rückeroberung der Altstadt Jeruschalajims verdeutlichten die angespannte Situation, der legendäre Funkspruch „Har HaBait BeJadenu – der Tempelberg ist unserer Hand“ erweckte Emotionen.

Anhand eines raschen Umschalten auf die Suchmaschine Google konnten die Landkarten Israels im Laufe der Zeit dargestellt und erklärt, sowie historische Aufnahmen von der Kotel HaMa’arawi noch vor der Staatsgründung Israels gezeigt werden um zu veranschaulichen, inwieweit der Platz vor der Westmauer sich verändert hat. Gemäß dem Usus Zettel in die Ritzen der Kotel zu stecken nutzten auch wir die Gelegenheit in uns zu gehen und zu überlegen, wofür wir G’TT eigentlich dankbar sind und worum wir G’TT bitten könnten. Diese Gedanken wurden auf Zetteln festgehalten und zu einer eigenen „Schul-Kotel“ verarbeitet, die im zweiten Stock zwischen den Eingängen zum Beit Knesset betrachtet werden kann.

 

Die Oberstufe besprach zu Jom Jeruschalajim die Bedeutung dieses Tages ebenso im Religionsunterricht, wobei hier der historische Aspekt ins Augenmerk genommen und auch aktuelle Politik besprochen wurde. Die Situation vor und während dem Sechs-Tage-Krieg konnte hierbei ebenso über die neuen Tafeln durch ein Video und die anschließende Besprechung dessen behandelt werden. Zusätzlich konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zu Jeruschalajim und dessen Geschichte im Zuge eines Gruppen-Quiz unter Beweis stellen, bei dem immer wieder neue Kleingruppen über ihre Smartphones gegeneinander antreten mussten.

Der Spaß an diesem Feiertag und die Bedeutung dessen kamen hierbei nicht zu kurz. Auch das in der früh vorgetragene Halel-Gebet verdeutlichte unsere Tiefe Dankbarkeit an H‘ für die Wunder, die Er an diesem Tag für uns alle vollbrachte.

 

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