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Mischnajot in Fernlehre

23 April 2020
Schule

Aufgrund der derzeitigen Gefahr des sog. Corona-Virus‘ ist die gesamte Lehre an Schulen (und Universitäten) in Österreich auf Fernlehre umgestellt worden. Dieser Umstand stellt sowohl Schülerinnen und Schüler, aber auch oft Lehrerinnen und Lehrer vor gewisse Herausforderungen. Nichtsdestotrotz wurde eine Initiative, die Mitte März seitens der Yeshiva University in New York ins Leben gerufen wurde, von unserer Schule aufgegriffen. Denn wir verstehen uns als Jüdinnen und Juden auch als Teil der Gesamtbevölkerung und sind uns unseres biblischen Auftrages bewusst, ein „Licht den Völkern“ zu sein. Die Initiative bot uns die Gelegenheit, als Individuen – gleichzeitig aber als Teil eines großen Ganzen – aktiv etwas gegen das Corona-Virus zu unternehmen.

Der Aufruf Rabbiner Dr. Ari Bermans, dem Präsidenten der prestigeträchtigen Yeshiva University, erging an Jüdinnen und Juden weltweit, den gesamten TaNa“Ch, alle Mischnajot und den gesamten Babylonischen Talmud bis Rosch Chodesch Ijar (24. und 25.4.2020) fertig zu lernen, damit in diesem Verdienst H‘ uns und die gesamte Menschheit von der Plage befreien und die Kranken heilen möge. Tatsächlich füllten sich die Felder in der versandten Überblicks-Tabelle, wer was lernen würde, rasch. Unsere Schule ergatterte noch die Mischnajot der Massechet (des Traktats) Sukka.

So wurden Schülerinnen und Schülern der Klassen 2a, 2b, 4a und 6a beinahe täglich Videos in deutscher und leicht verständlicher Sprache verschickt, in denen der zuständige Religionslehrer die einzelnen Mischnajot vorlernte. Und die Schülerschaft lernte, ihrer Verantwortung bewusst und auf freiwilliger Basis, mit. Es war dies auch eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich – auf einem adäquaten Level – in die Gedankenwelt und Thematiken der mündlichen Lehre zu vertiefen. 53 Mischnajot, und also 53 Videos später konnten wir rechtzeitig vor Rosch Chodesch Ijar mit G’TTes Hilfe den gesamten Traktat beenden.

Wir sind sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler, die auch in so schweren Zeiten gezeigt haben, wie sehr sie sich für die Welt einbringen können und wollen.

„Chisku WeImzu!“

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