Bildung jüdischer Gemeinschaft von der Krabbelstube bis zur Matura
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Mit Kunst Konflikten begegnen – die 1a macht die Albertina unsicher

27 November 2017
Schule, Volksschule

Der zweite Ausflug der 1a führte – vorbei an der Wiener Staatsoper – in die Albertina. Dort erwartete uns eine interessante Führung durch die Sammlung Batliner, wo wir die Kunstwerke „Der Seerosenteich“ von Claude Monet, „Kühe im Sonnenuntergang“ von Ernst Ludwig Kirchner und „Frau vor der Sonne“ von Joan Miró bewunderten.

Bevor wir die Sammlung betreten durften, mussten wir noch ein Rätsel der Sphinx lösen: „Was hat am Morgen vier Beine, zu Mittag zwei Beine und abends drei Beine?“ Zum Glück haben wir Rätselfüchse in der Klasse, die die Lösung sofort wussten!

Im Zuge der Führung lernten wir anhand des Aufbaus eines Burgers, wie wir richtig Kritik üben können. Eingepackt in zwei positiven Bemerkungen (= Brötchen) äußern wir Negatives (= Fleisch). Wichtig ist also, dass Kritik positiv beginnt und endet, damit es das Gegenüber mit einem guten Gefühl annehmen kann. Die Kinder übten gleich vor Ort fleißig und selbstverständlich werden wir diese Feedbackmethode künftig auch im Unterricht aufgreifen.

Abschließend durften wir im Atelier selbst kreativ werden und gestalteten – ganz im Sinne des Kommunikationsschwerpunkts der Führung – ein Gemeinschaftsbild. Jeder zeichnete eine eigene Szene unter Wasser, wobei darauf zu achten war, dass das Bild rechts und links zu jenem des Nachbarn bzw. der Nachbarin passte. Das war natürlich eine kommunikative Höchstleistung, die viel Freude bereitete.

die Klassenlehrerin der 1a

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