Bildung jüdischer Gemeinschaft von der Krabbelstube bis zur Matura
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Fair Play im Netz

07 Februar 2017
Volksschule

Am 7. Februar fand heuer bereits zum 14. Mal der von der Europäischen Kommission ausgerufene Safer Internet Day statt – diesmal unter dem Motto “Gemeinsam für ein besseres Internet”. Um dieses Ziel zu erreichen gilt es, ein faires Miteinander auch in der “digitalen Welt” zu fördern und zu fordern. Dafür brauchen Kinder und Jugendliche Medienbildung und praktisches Wissen darüber, wie sie mit Phänomenen wie „Cyber-Mobbing“, „Hate Speech“ oder „Fake News“ umgehen können.

 

Wir nahmen dies zum Anlass, schon im November mit einem klassenübergreifenden Projekt zu beginnen (in den 3. und 4. Klassen), in dessen Verlauf die Kinder einen bewussten und reflektierten Umgang mit modernen Medien üben sollten. Das Kickoff zum Projekt erfolgte am 10.11., in dem Frau Barbara Buchegger, die pädagogische Leiterin des Vereins „Safer Internet“, in jeder der vier beteiligten Klassen einen Workshop hielt.

 

Davor hatten allerdings die Kinder schon 30 Tage lang ein „Medientagebuch“ geführt, das von Terese Bischof erstellt wurde, um sich selbst über die Quantität und Qualität ihres Medienverhaltens bewusst zu werden. So kamen dann verschiedene Schwerpunkte heraus: in der einen Klasse waren Kettenbriefe ein Riesenthema, in der anderen WhatsApp, in der nächsten der Umgang mit Bildern auf Facebook, Instagram etc. Auf diesen Schwerpunkten aufbauend erarbeitete jede Klasse ihr eigenes Thema in ihrer eigenen Form, das sie dann zur Abschlussveranstaltung präsentieren wollten. Wöchentlich zwei bis drei Stunden arbeiteten die Kinder der 3a, 3b, 4a und 4b nun kontinuierlich an ihren Themen. Angestoßen  und koordiniert wurde diese Arbeit von Frau Barbara Buchegger und Frau Terese Bischof. Mit der Zeit übernahmen die KlassenlehrerInnen mehr und mehr bis es schließlich ein wirklich gemeinschaftliches Projekt des ganzen Teams war. Wir alle haben dabei ganz viel gelernt und das war ja auch das  Motto der Abschlusspräsentation “Eltern lernen von ihren Kindern“.

 

Am 31.1. war es dann soweit, alle waren bereit und fit, ihre Arbeiten zu präsentieren: ein Theaterstück über böse Kettenbriefe, ein Bildermarkt zum Thema „Recht aufs Bild“, ein Klassendiskussion über Chancen und Risiken im Umgang mit modernen Medien und ein Pro und Kontra Handy/PC Spiele. Es waren so gut wie alle Eltern der dritten und vierten Klassen anwesend. Die Aufführung war ein Riesenerfolg!

 

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Liebe Schülerinnen und Schüler!

Wir freuen uns schon sehr, wieder mit euch gemeinsam die Schultage verbringen zu können. Wichtig ist, dass wir alle zusammenhelfen, um eine Ansteckung mit dem COVID-19-Virus zu vermeiden. Daher gelten in der ZPC (so wie in allen anderen Schulen auch) bestimmte Regeln. Damit du dich schon vorbereiten kannst, haben wir die wichtigsten Regeln für das Ankommen in einem Film für dich zusammengefasst.

 

Wichtige Informationen zu COVID-19

 

Wir bitten Sie, Ihr Kind im Krankheitsfall zu Hause zu lassen bis es wieder gesund ist, und natürlich ärztlichen Rat einzuholen. Wir beziehen uns auf die „üblichen“ saisonalen Krankheiten. Wir wollen, dass Sie sowohl Ihr Kind als auch die Gemeinschaft (KlassenkollegInnen, LehrerInnen, Schulpersonal) schützen. Im speziellen Fall von Coronavirus existiert eine „Corona Hotline“, die kostenlose Telefonnummer 0800 555 621. Im Verdachtsfall (Fieber, Atemwegssymptome, UND Kontakt zu einem Verdachtsfall oder bestätigtem Fall) rufen Sie bitte die Nummer 1450.

Bitte beachten Sie, dass auf dem gesamten Gelände des ZPC-Campus genaue Hygienevorschriften gelten:

  • Tragepflicht eines Mund-Nasen-Schutz (MNS) für ALLE Personen (außer Kindergartenkinder) auf dem gesamten Schulgelände (außer in den Klassen/Gruppen)
  • Eltern dürfen das Gebäude nur zum Begleiten und Abholen von Kindergartenkindern betreten (Verabschieden und Abholen der Schulkinder VOR dem Haupteingang/Windfang)
  • Desinfektion der Hände VOR Betreten des Gebäudes

 

Wir danken Ihnen für Ihre Kooperation!