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„Kinder stärken“ – ein Schwerpunkt im Rahmen von SQA

04 März 2016
Schule, Volksschule

SQA – Schulqualität-Allgemeinbildung“ ist eine Initiative des BMBF. Sie will durch pädagogische Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung zu bestmöglichen Lernbedingungen für Schüler/innen beitragen. Das eigenständige Lernen von Schüler/inne/n, unterstützt durch wertschätzende, sachlich fundierte Begleitung von Lehrer/innen, soll sowohl zur Steigerung der schulischen Leistungen als auch des Wohlbefindens und des positiven Schulklimas beitragen.

Durch SQA sollen Entwicklungsprozesse etabliert werden, an denen wir alle von Anfang an mitarbeiten. Wir wollen gemeinsam ergründen, was unsere Schüler brauchen, wo wir uns noch verbessern können und welche Maßnahmen dorthin führen. Dabei soll es immer um konkrete, bedarfsorientierte Entwicklungsvorhaben gehen, welche die Schüler/innen auch tatsächlich erreichen.

SQA soll dazu ermutigen, Gelungenes zu verstärken, vorhandene Möglichkeiten auszuschöpfen und die Verantwortung für das eigene Handeln stärker in den Blick zu rücken.

Jede Schule ist dazu aufgefordert über zwei bis vier Jahre an zwei Themen verstärkt zu arbeiten. Das eine ist Wien weit vorgegeben: Lesekompetenz verbessern, das zweite kann jede Schule autonom bestimmen. Wir haben uns zwei Nachmittage, begleitet von einer eigens dafür vom Bundesministerium bereitgestellten Koordinatorin, intensiv mit der Themenfindung befasst und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

„Die Kinder sollen in der Schule in ihrer Persönlichkeitsbildung  gestärkt werden“

  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Sich selbst kennenlernen und artikulieren
  • Kinder sollen sich selbst einschätzen lernen
  • Kinder sollen Lösungswege erlernen, um mit Konflikten gewaltfrei umzugehen
  • Den anderen in seiner Persönlichkeit achten und respektieren

 

Dieses Thema spricht uns allen aus dem Herzen, und es gemeinsam zu formulieren, festzuhalten und daran zu arbeiten, motiviert uns sehr in unserer Arbeit und wir sind sicher, dass die Kinder und die ganze Schule, davon profitieren werden!

Verschiedene Maßnahmen sollen dazu beitragen, unsere Kinder stark zu machen:

  • Unser Projekt Achtung, das nun schon seit fünf Jahren läuft, passt da wunderbar hinein, weil es genau darum geht: die Kinder zu stärken, zu bestärken, dass sie gut und richtig gehandelt haben, sie zu ermutigen, Zivilcourage zu zeigen, sich auch mal gegen die „Anführer“ zu stellen, sich zu trauen, „anders“, „besonders“, „einmalig“ zu sein.

 

  • Unsere Talenteshow „3 Minuten im Rampenlicht“ war natürlich auch ein Beitrag: eine Einladung, sich zu trauen, seine Talente zu zeigen und sich mit andren mitzufreuen!

 

  • Kinder Workshops: In der 2B läuft seit einigen Wochen ein Projekt, was ebenfalls von den Stärken der Kinder lebt:  Jede Woche darf ein Kind einen „Workshop“ anbieten, in dem es andren Kindern etwas beibringt, was es selbst gut kann oder besonders gerne mag – da gab es bereits einen Sing Workshop, einen Tanz Workshop, und andres mehr. Initiiert wurde diese Workshop Reihe von Oscar Heller aus der 2B, der anderen Kindern zeigen wollte, was man mit seinem ganz  besonderen Malkasten alles machen kann. Die Lehrerin Vreni Ebert ließ ihn nicht nur gewähren, sondern griff die Idee auf und ermunterte andere Kinder, diese Reihe fortzusetzen. Sie unterstützt sie dabei beim Herstellen eines Ordnungsrahmens, die Ideen selbst kommen ganz allein von den Kindern!

 

  • Theaterprojekt Odeon: es gibt kaum eine bessere Gelegenheit, seine Stärken kennenzulernen und auszuleben als im Rahmen der Erarbeitung einer Aufführung! Unter der fachkundigen Anleitung von Mario und Ana können die Kinder der vierten  Klassen ihre Talent im Tanzen, Singen, Schauspielen und  bildender Kunst entdecken und ausdrücken.

 

  • Umsetzung des Konzepts „Neue Autorität“ nach Haim Omer: Nach einer Einführung im April 2015, in der allen MitarbeiterInnen unseres Campus das Modell „Neue Autoriät“ vorgestellt wurde, bemühen wir uns seit September 2015 die Prinzipien der Neuen Autorität umzusetzen. Wir arbeiten kontinuierlich am Implementieren der Haltungen der NA am Anwenden neuer Interventionsmöglichkeiten.

 

Huberta Schwarz, Schulleitung Volksschule

 

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